Um mich möglichst gut auf deinen Hund vorbereiten zu können, möchte ich so viel wie möglich über deinen Hund wissen.
Jagt er? Mag er fremde Hunde oder nicht? Ist er menschenscheu? Welche Kommandos beherrscht er? Kann er vielleicht spezielle Tricks, die wir für die Fotos verwenden können?
Erzähle mir davon!
Dein Hund sollte gekämmt, sauber und ausgeruht sein. Eine kurze Versäuberungsrunde reicht, denn dein Hund braucht während des Shootings seine volle Konzentration.
Falls du dich für ein Erinnerungsfoto mit deinem Hund zusammen fotografieren lassen möchtest, dann achte bitte darauf, dass deine Kleidung ein wenig auf deinen Hund abgestimmt oder eher neutral ist. Bunt Gemustertes oder sehr Knalliges solltest du vermeiden.
Outdoorshootings sind wetterabhängig, darum kann es passieren, dass wir einen Termin verschieben müssen, wenn das Wetter überhaupt nicht mitspielt, es also gewittert, stürmt oder einfach viel zu heiss ist. Dafür machen wir bei der Terminfindung auch gleich einen Ersatztermin aus, sicher ist sicher.
Ich fotografiere am liebsten kurz nach Sonnenaufgang oder kurz vor Sonnenuntergang, denn dann ist die Stimmung am schönsten und das Licht am weichsten. Sobald die Sonne zu hoch steht, was in den Sommermonaten relativ schnell passiert, ist das Licht/Schattenspiel zu hart und man muss ganz in den Schatten ausweichen. Viele Hunde kneifen im Licht auch die Augen zu, was für Fotos nicht so schön ist.
Gerade im Sommer ist es in den ersten Morgenstunden auch noch angenehm kühl, so dass ich in der heissen Zeit den Sonnenaufgang bevorzuge, da am Abend die Luft meist noch lange „steht“. Für schöne Fotos quäle ich mich - bekennender Morgenmuffel - gerne mal früh aus dem Bett.