Ein HundeFotoshooting im Winter
Es ist Tatsache, dass im Sommer die Nachfrage nach Shooting Terminen viel grösser ist als im Winter. In der Zeit von November bis zum Frühlingsanfang möchte keiner Fotos haben, ausser natürlich es liegt Schnee.
Vielleicht liegt es ja daran, dass sich niemand vorstellen kann, in dieser Zeit wirklich schöne Bilder zu bekommen, doch das stimmt nicht.
Als erklärtes Winterkind möchte ich nun eine Lanze brechen für diese so unbeliebten Wintermonate, wenn es oft grau, nass und kalt ist. Es gibt nämlich Einiges, womit diese Monate punkten können.
1. Späte sonnenaufgänge für tolle winterfotos deines hundes
Sie heissen nicht umsonst die dunklen Monate, geht doch die Sonne im Vergleich zum Sommer mehr als zwei Stunden später auf. Man muss sich also im Winter nicht bereits um 4 aus dem Bett quälen, um zum Sonnenaufgang rechtzeitig an der Fotolocation zu sein. Das ist für alle, die gerne länger liegenbleiben - und ich gehöre da eindeutig dazu - ein absolutes Plus.
Aber der Winter spielt uns in Sachen Sonne auch noch einen weiteren Ball zu. Dadurch dass der Winkel zur Sonne nun viel flacher ist als in den Sommermonaten, dauert der Sonnenaufgang länger und man hat mehr Zeit, um schöne Fotos zu machen.


2. Frost als alternative für ein Fotoshooting im Schnee
Wenn es im Winter abends aufklart, kühlt die Luft so stark ab, dass nachts Frost entsteht, auch wenn sich gegen Morgen wieder Nebel bildet. Der Frost bringt uns Winterfeeling, wenn kein Schnee liegt. Frost ist (m)eine absolute Traumkulisse, da muss nicht einmal mehr die Sonne scheinen - Eisköniginnen Feeling pur!


3. Nebel als Mystische kulisse fürs fotoshooting
Zugegeben, im Winter leben wir oft unter einer dicken Nebeldecke, doch manchmal ist er morgens noch nicht so dicht und hängt leicht über dem Boden. Das wirkt total mystisch.
Aber auch bei dichtem Nebel und einem Wetter, das die meisten als deprimierend beschreiben würden, kann es unfassbar stimmig im Wald sein.
Wenn da noch etwas Frost dazukommt, hat man schon fast einen 6er im Lotto.


4. Leere Städte für hundefotos mit architektur
Wenn es draussen kalt und ungemütlich ist, bleiben die meisten Menschen lieber drinnen. So hat man eine fast leere Stadt und kann dort wunderbar entspannt fotografieren.
Stadtshootings sind eine tolle Alternative, wenn man der kahlen Natur gar nichts abgewinnen kann. Stadtbilder haben eine ganz andere Wirkung als Naturfotos. Sie können einen modernen, industriellen oder auch einen historischen Charakter haben, je nach dem wo man fotografiert.
In der Stadt sind den Möglichkeiten fast keine Grenzen gesetzt und im Winter fühlen sich dort auch eher sensible Hunde relativ wohl.




5. Hunde mögen kühle temperaturen
Den meisten Hunden ist es im Winter deutlich wohler als im Sommer. Während man bei einem sommerlichen Sonnenuntergangs-Shooting (und im Hochsommer oft auch bei Sonnenaufgang) immer damit kämpft, dass dem Hund die Zunge bis zum Boden hängt und er im Grunde auch gar keine Lust hat, mitzuarbeiten, kann man mit ihm im Winter sogar den Berg hoch zu schönen Locations laufen, die man im Sommer wegen der Temperaturen und dem daraus resultierenden Hecheln des Hundes niemals in Erwägung ziehen würde.




Mein Tipp ist also: Wagt es, seid offen auch für die unbeliebten Monate!
Wenn du nun ganz laut "JA" zum schneefreien Wintershooting sagst, dann findest du HIER Infos zu meinen Shootings und den Paketen.
Und natürlich – wenn dann Schnee fällt, was gibt es Schöneres als Winterwonderland Fotos zu machen!




Wenn sich der Schnee dann hoffentlich auch zu uns verirrt, werde ich natürlich wieder einen Shootingtag im Winterwonderland organisieren. Dann heisst es, schnell reagieren und von diesem Angebot profitieren.
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